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Achtsamkeit & Selbstfürsorge,  Resilienz,  Resilienz

Weihnachtsblues: Wenn die stille Zeit zu laut wird

Die Tage werden kürzer, die Nächte länger – und obwohl überall Lichterketten funkeln, wird es im Inneren mancher Herzen dunkler. Der sogenannte Weihnachtsblues trifft viele Menschen gerade in der besinnlichen Zeit mit voller Wucht. Während die Welt um uns herum fröhlich scheint, fühlen wir uns manchmal einsam, überfordert oder leer.

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Doch du bist damit nicht allein. Und vor allem: Es gibt Wege zurück ins Licht.


🌟 10 Ideen für Selbstfürsorge im Advent

  1. Atme bewusst.
    Nimm dir drei Minuten täglich nur zum Atmen. Am Fenster. Am Morgen. In der Badewanne. Atmen ist Leben.
  2. Schreib dir die Seele frei.
    Führe ein kleines Dezember-Tagebuch. Auch drei Sätze genügen.
  3. Tee-Zeremonie mit dir selbst.
    Wähle jeden Tag eine besondere Teesorte und trinke sie mit Achtsamkeit – als Geschenk an dich.
  4. Geh spazieren. Auch wenn’s grau ist.
    Nebel, Kälte, kahle Bäume – auch das ist Naturpoesie. Vielleicht findest du ein Blatt, das dir gefällt?
  5. Schick dir selbst eine Karte.
    Schreib dir, was du brauchst, hören möchtest, fühlen willst. Und dann ab in den Briefkasten.
  6. Musik heilt.
    Leg deine Lieblingslieder auf. Tanze in der Küche. Oder weine mit der Cellosonate.
  7. Reden hilft.
    Ruf jemanden an, dem du vertraust. Sag: Ich möchte nur gehört werden.
  8. Etwas Gutes tun.
    Spende, backe für die Nachbarin, hinterlasse eine nette Nachricht im Supermarktregal.
  9. Aromatherapie.
    Lavendel, Zimt, Orange – ätherische Öle können wahre Wunder bewirken.
  10. Erkenne dein Licht.
    Mach dir bewusst, dass du durch diese Zeit hindurchgehst – mit Würde, auch wenn es schwer ist.

💌 Inspiration zum Mitnehmen

„Die dunkelste Nacht trägt schon den Glanz der kommenden Sonne in sich.“

Wenn du gerade eine dieser dunklen Nächte erlebst: Du bist nicht schwach. Du bist fühlend. Und das ist eine Stärke.


🎧 Hörempfehlung

Andrea, Seelenflüsterin, Medium und einfach ein Mensch mit viel Gefühl fürs Unsichtbare, von der du in meinen anderen Beiträgen schon gelesen hast, hat einen einfühlsamen Podcast zu genau diesen Themen – hör gern mal rein. Du findest ihn bei Spotify, und demnächst auch direkt hier verlinkt.


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In Verbundenheit,
Silke