Mantras Anwendung und Herkunft

Mantras sind uralte Klangformeln, die eine tiefgehende Wirkung auf Geist und Körper haben. Sie stammen ursprünglich aus den Veden, den heiligen Schriften des Hinduismus, und spielen auch im Buddhismus eine bedeutende Rolle. Doch auch außerhalb dieser spirituellen Traditionen erfreuen sich Mantras immer größerer Beliebtheit – sei es zur Meditation, für mehr innere Ruhe oder zur positiven Beeinflussung des Unterbewusstseins.

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Positive Mantras

"Ich bin genug – genau so, wie ich bin!"

"Jeder Tag bringt neue Möglichkeiten."

"Ich ziehe Positivität und Erfolg in mein Leben."

"Ich vertraue dem Prozess des Lebens."

"Glück beginnt in mir."

"Ich bin stark, ich bin mutig, ich bin unaufhaltsam."

"Das Universum arbeitet zu meinen Gunsten."

"Ich entscheide mich für Liebe, Freude und Dankbarkeit."

"Ich erschaffe mein eigenes Glück."

 

"Jeder Schritt bringt mich meinem Traum näher."

Für Angstbewältigung und Gelassenheit:

  • Ich lasse die Angst los und gehe meinen Weg mit Vertrauen.

  • Mut bedeutet nicht, keine Angst zu haben, sondern trotz der Angst weiterzugehen.

  • Ich atme ein: Kraft. Ich atme aus: Zweifel.

Für innere Ruhe und Gelassenheit:

  • Ich atme ein, ich atme aus. Alles ist gut.

 

  • Ich bin im Einklang mit mir und dem Leben.

 

  • Ruhe beginnt in mir.

Für Selbstvertrauen und Stärke:

  • Ich bin stark, mutig und voller Kraft.

 

  • Ich glaube an mich und meine Fähigkeiten.

 

  • Ich bin genug, so wie ich bin.

Für Heilung und Selbstliebe:

  • Ich bin es wert, geliebt zu werden.

 

  • Mein Körper und meine Seele sind im Einklang.

 

  • Jeden Tag wachse ich in Liebe und Mitgefühl.

Für Erfolg und Motivation:

  • Jeder Tag bringt neue Chancen.

  • Ich bin Schöpfer meines eigenen Glücks.

  • Ich vertraue auf den Prozess des Lebens.

Für Ruhe und Regeneration:

  • Ich erlaube mir, zu pausieren und neue Kraft zu schöpfen.

 

  • Mein Körper und Geist verdienen Ruhe und Erholung.

 

  • Ich nehme mir die Zeit, die ich brauche, um wieder aufzutanken

Für Selbstmitgefühl und Sanftheit:

  • Es ist in Ordnung, müde zu sein. Ich darf mich ausruhen.

 

  • Ich begegne mir selbst mit Freundlichkeit und Geduld.

 

  • Ich muss nicht immer leisten – ich bin wertvoll, auch in der Stille.

Für neue Energie und Kraft:

  • Mit jedem Atemzug füllt sich mein Körper mit neuer Energie.

 

  • Ich erlaube mir, meine Ressourcen achtsam einzuteilen.

 

  • Mein Körper weiß, wie er heilen kann. Ich unterstütze ihn liebevoll.

Für Vertrauen und Stabilität:

  • Ich bin sicher. Ich bin getragen. Ich bin beschützt.

 

  • Auch wenn ich den Weg nicht sehe, gehe ich Schritt für Schritt weiter.

 

  • Ich vertraue darauf, dass sich Lösungen zeigen werden.

Für innere Kraft und Selbstbestimmung:

  • Ich bin stärker, als ich jetzt vielleicht glaube.

 

  • Ich habe die Fähigkeit, Herausforderungen zu meistern.

 

  • Jede kleine Handlung gibt mir ein Stück Kontrolle zurück.

Für Gelassenheit und Akzeptanz:

  • Ich lasse los, was ich nicht kontrollieren kann, und finde Frieden darin.

 

  • Ich atme tief ein und lasse Sorgen mit dem Ausatmen los.

 

  • Ich bin nicht allein – Unterstützung ist möglich und darf angenommen werden.

Für Selbstvertrauen und innere Kraft:

  • Ich bin mutiger, als ich denke, und stärker, als ich glaube.

 

  • Ich vertraue mir selbst und meinen Fähigkeiten.

 

  • Jede Herausforderung macht mich nur noch stärker.

Für Entschlossenheit und Wachstum:

  • Ich bin bereit, meine Komfortzone zu verlassen und zu wachsen.

  • Ich darf Fehler machen – sie sind Teil meines Weges.

  • Ich entscheide mich für Mut statt für Angst.