Was sind Existenzängste?

Sie entstehen, wenn unsere Grundbedürfnisse – wie Sicherheit, Zugehörigkeit, Selbstwert – ins Wanken geraten.
Besonders bei Selbstständigen, kreativen Seelen oder in Umbruchszeiten schleichen sich diese Ängste gern leise ein – bis sie laut werden.
✨ 7 sanfte Wege, Existenzängste zu verwandeln
- Das Wurzelbad-Ritual
Ein Fußbad mit Lavendel, Rosmarin und einem Spritzer Apfelessig – während du innerlich sprichst:
„Ich bin hier. Ich bin sicher. Ich bin getragen.“ - Sicherheitsanker im Alltag
Eine Kette, ein Stein, ein Salbei-Büschel in der Tasche – etwas, das dich physisch an deine Kraft erinnert. - Körper spüren, Erde fühlen
Barfußlaufen, Dehnen, Schütteln. Der Körper hilft, wenn der Kopf nicht mehr weiterweiß. - Gedankengarten pflegen
Schreibe morgens drei Sätze auf, die du dir selbst zusprechen möchtest.
Beispiel:
„Ich finde kreative Lösungen. Ich darf Hilfe annehmen. Ich bin mehr als meine Angst.“ - Kräuter der Zuversicht
Melisse, Hopfen, Johanniskraut – in Teemischungen oder Räucherwerk – beruhigen und geben Mut. - Ressourcen-Ritual
Zünde eine Kerze an und liste leise deine Stärken auf.
Du darfst flüstern oder laut sagen: „Ich habe schon so vieles geschafft.“ - Verbinde dich mit anderen
Sprich über deine Ängste – mit Menschen, denen du vertraust.
Oder höre Podcasts wie den von Andrea (Verlinkung folgt), die genau über solche Themen spricht.
🌾 Fazit:
Existenzängste wollen gesehen werden – nicht verdrängt.
Sie sind ein Zeichen dafür, dass du wahrnimmst – und bereit bist, für dich einzustehen.
Gib ihnen Raum, aber nicht die Macht.
Die Erde trägt dich.
Immer.


