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Resilienz,  Achtsamkeit & Selbstfürsorge,  Resilienz

Was sind Existenzängste?

Sie entstehen, wenn unsere Grundbedürfnisse – wie Sicherheit, Zugehörigkeit, Selbstwert – ins Wanken geraten.
Besonders bei Selbstständigen, kreativen Seelen oder in Umbruchszeiten schleichen sich diese Ängste gern leise ein – bis sie laut werden.

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✨ 7 sanfte Wege, Existenzängste zu verwandeln

  1. Das Wurzelbad-Ritual
    Ein Fußbad mit Lavendel, Rosmarin und einem Spritzer Apfelessig – während du innerlich sprichst:
    „Ich bin hier. Ich bin sicher. Ich bin getragen.“
  2. Sicherheitsanker im Alltag
    Eine Kette, ein Stein, ein Salbei-Büschel in der Tasche – etwas, das dich physisch an deine Kraft erinnert.
  3. Körper spüren, Erde fühlen
    Barfußlaufen, Dehnen, Schütteln. Der Körper hilft, wenn der Kopf nicht mehr weiterweiß.
  4. Gedankengarten pflegen
    Schreibe morgens drei Sätze auf, die du dir selbst zusprechen möchtest.
    Beispiel:
    „Ich finde kreative Lösungen. Ich darf Hilfe annehmen. Ich bin mehr als meine Angst.“
  5. Kräuter der Zuversicht
    Melisse, Hopfen, Johanniskraut – in Teemischungen oder Räucherwerk – beruhigen und geben Mut.
  6. Ressourcen-Ritual
    Zünde eine Kerze an und liste leise deine Stärken auf.
    Du darfst flüstern oder laut sagen: „Ich habe schon so vieles geschafft.“
  7. Verbinde dich mit anderen
    Sprich über deine Ängste – mit Menschen, denen du vertraust.
    Oder höre Podcasts wie den von Andrea (Verlinkung folgt), die genau über solche Themen spricht.

🌾 Fazit:

Existenzängste wollen gesehen werden – nicht verdrängt.
Sie sind ein Zeichen dafür, dass du wahrnimmst – und bereit bist, für dich einzustehen.
Gib ihnen Raum, aber nicht die Macht.
Die Erde trägt dich.
Immer.